Dieses waldreiche Mittelgebirge - noch vor 200 Jahren undurchdringlich und von sagenhaften Räubern beherrscht - ist ein landschaftliches Juwel. Die schmucken Orte fernab des Trubels und der Bankenwelt vermitteln Selbstsicherheit und die Weltoffenheit der Franken, welche einst Europa prägten. Völlig unterbewertet ist der Abschnitt Aschaffenburg - Frankfurt, welcher durch Auen und Parks mit der stets größer werdenden Skyline der Bankenmetropole äußerst reizvoll ist. Am Römer (Rathaus) endet der autofreie Radweg. Das UNESCO-Welterbe Bamberg mit dem Naturpark Haßberge ist ein attraktiver Beginn.
Von Bamberg bis Frankfurt ist der Main-Radweg einheitlich markiert. Zu 85 % asphaltiert, durchwegs abseits des Autoverkehrs; weitere 10 % sind hartgesandet. Circa 5 % verlaufen auf Radfahrstreifen neben bzw. nahe Autostraßen. Besonders schön sind die Abschnitte Kitzingen - Miltenberg (Engtal) und die Au- und Parklandschaften vor Frankfurt.
START:
Bamberg (262 m Seehöhe, 77.000 Einwohner), bzw. Bischofsstadt Würzburg (177 m Seehöhe, 126.500 Einwohner).
ZIEL:
Aschaffenburg (138 m Seehöhe, 69.900 Einwohner) bzw. Goethestadt Frankfurt (122 m Seehöhe, 747.000 Einwohner).
Bei Beginn Bamberg: Anreise jeden Samstag & Sonntag von 11. Juli bis 13. September
Bei Beginn Würzburg: Anreise jeden Samstag bis Montag von 11. Juli bis 13. September
Saisonzeiten siehe jeweilige Tour.
>> MAINRADWEG: Main(e) Geniessertour
>> MAINRADWEG: Klassisch
>> Zusatznächte: Hotels am Main
>> MAINRADWEG: Soweit es mir gefällt